Neuauflage: Umfrage zu Online-Gottesdiensten

Bis Mittwoch, 30. Juni, online teilnehmen - Dauer maximal 15 Minuten - Ergebnis voraussichtlich am Ende der Sommerferien in NRW

Als zu Beginn der Corona-Pandemie Kirchengebäude geschlossen wurden, sind viele Gemeinden zu Video-Streaming, Videoaufzeichnungen sowie Videokonferenzen gewechselt und haben Gottesdienste auf YouTube, Zoom, Facebook oder Instagram angeboten. Dies geschah ohne große Vorbereitungszeit; der Einstieg in digitale Gottesdienste musste schnell gehen. Dazu wurde 2020 eine erste große Nutzerumfrage durchgeführt, jetzt gibt es eine Neuauflage dieser Umfrage.

Anknüpfung an die Erhebung aus 2020

Kernfragen der neuen Studie knüpfen an die Erhebung aus dem Vorjahr an: Was ist bei digitalen Gottesdiensten für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wichtig? Die Möglichkeit, sich online an der Fürbitte zu beteiligen und während des Gottesdienstes Kommentare zu posten? Muss der Gottesdienst live sein oder ist ein vorproduziertes und gut geschnittenes Gottesdienstvideo besser? Soll es die Kirche aus dem Ort oder der Region sein oder suchen sich Gemeindeglieder Pfarrerinnen und Pfarrer aus, denen sie über die sozialen Medien folgen?

Grundlage für die Studie ist eine Umfrage, die bis zum 30. Juni geschaltet ist. Die Befragung umfasst jetzt fünf Themenbereiche, die Teilnahme dauert etwa zehn bis 15 Minuten. Sie wendet sich an Menschen, die digitale Gottesdienste besucht haben, aber auch an solche, die dieses Angebot bisher nicht wahrgenommen haben.

HIER können Sie an der Umfrage teilnehmen